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Berliner Oratorien-Chor

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Nachlese zum Requiem von Giuseppe Verdi und Ausblick

Der Berliner Oratorien-Chor erhielt nach dem am 8. November im Großen Saal der Philharmonie aufgeführten Requiem von Giuseppe Verdi eine mannigfach bezeugte Wertschätzung. Die Kommentare waren so vielfältig wie berührend („den Flow gespürt“, „war sehr berührt“, „meine Freundin hat geweint“). Es gab ausgeprochen gute Kommentare auch von musikerfahrenen Experten.
Die Philharmonie war mit fast 80 Prozent und knapp 1800 (!) Zuschauern gut besetzt, so dass neben den wohltuenden Zusprüchen auch ein gutes wirtschaftliches Ergebnis verbucht werden konnte.
Diese positive Resonanz stimmt alle Beteiligten beim Berliner Oratorien-Chor sehr zuversichtlich und spornt Thomas Hennig und seine Sängerinnen und Sänger zu neuem und vielleicht noch besserem an. Bleiben Sie also gespannt!

Wie heißt es so treffend: Nach dem Konzert ist vor dem Konzert.
Harald Weiss - Foto: Dagmar BertramAm Mittwoch, dem 16. November,  hat sich in der ersten Probe für das nächste Konzert am 15. April 2012 im Konzerthaus am Gendarmenmarkt der Komponist eines der dann zu spielenden Stücke vorgestellt: der aktuell auf Mallorca lebende Künstler Harald Weiss. Der BOC  bringt in einer Uraufführung sein (in einer gekürzten Version vorliegendes) Requiem für Sopran, Chor und Orchester. In diesem Requiem sind Texte von Hermann Hesse, Joseph von Eichendorff und anderen Poeten verarbeitet. Neben diesem Requiem singt der Chor darüber hinaus noch Stücke von Francis Poulenc, Wolfgang Amadeus Mozart und stellt eine Uraufführung seines Dirigenten Thomas Hennig vor – Lacrimosa.

Aber noch einmal zu Harald Weiss. Er wurde in Salzgitter geboren. Nach einem Studium der Schulmusik, des Dirigierens und der Komposition unter anderem an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover, schloss sich ein Schlagzeugstudium an der Musikhochschule Hamburg an. Nach dem Studium hat Harald Weiss viele Jahre in Afrika, Brasilien und bis heute in Mallorca gelebt. Von ihm wurden Opern und diverse andere Musikformen komponiert, oft in Zusammenarbeit mit Regisseuren, Intendanten für Theaterstücke u. a.

Der Berliner Oratorien-Chor dankt nochmals im Namen aller seiner Ausführenden für die zahlreichen Besuche und die bezeuge Wertschätzung für ein gelungenes Requiem.
Wir würden uns freuen, sie auch zu unserem nächsten Konzert begrüßen zu dürfen:
Am Sonntag, 15. April 2012, 16.00 Uhr im Konzerthaus am Gendarmenmarkt.

Bleiben Sie uns gewogen und gut gestimmt!
Ihr Berliner Oratorien-Chor

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