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Unser nächstes Konzert
Vorankündigung
Antonín Dvorák: Messe in D-Dur / Franz von Suppè: Missa pro defunctis
So.. 12. Oktober 2025 | 15:00 Uhr | Philharmonie Berlin
Edward Elgar: The Dream of Gerontius
Mi.. 1. April 2026 | 20:00 Uhr | Philharmonie Berlin
Jubiläumsbeiträge
„Ich mag die Durchbruchmomente.“
Helena, herzlich willkommen im BOC. Woher kommt Dein Interesse an Musik und am Singen? Helena: Mein Interesse an Musik hat mit dem Singen angefangen. Es wäre für mich … Weiterlesen...
„Ich habe Glück gehabt mit dem BOC.“
Tauran, herzlich willkommen im BOC. Wann hast Du begonnen, Dich für Musik zu interessieren? Tauran: Musik war schon immer Teil meines Lebens. Mein Papa spielt Gitarre, … Weiterlesen...
„Schon in der Probenpause ist man näher bei sich.“
Bernd, Du bist ein neu im BOC, herzlich willkommen. Woher kommt dein musikalisches Interesse? Bernd: Während und nach der Grundschule nahm ich einige Jahre … Weiterlesen...
„Die größte Motivation ist die Gemeinschaft.“
Rosa, herzlich willkommen im BOC. Woher kommt Dein Interesse an Musik und speziell am Chorsingen? Rosa: Soweit ich mich erinnern kann, habe ich mein ganzes Leben lang … Weiterlesen...
Musikbeiträge
‚Nun danket alle Gott’
Eine Siegeshymne wird zum Geburtstagsständchen. Von Thomas Hennig zum Konzert am 29.09.2024.
Am 5. Dezember 1757 besiegte im Siebenjährigen Krieg die preußische Armee unter Friedrich II. die österreichischen Truppen in der Schlacht bei Leuthen. Der niederschlesische und heute polnische Ort wurde Schauplatz einer Legende, als am Abend nach der Schlacht über 20.000 Soldaten spontan das Kirchenlied ‚Nun danket alle Gott’ angestimmt … [Weiterlesen]
‚O du mein Rausch! Du meine Liebe! O du mein Lied! …verlaß mich nicht!’
Gedanken zu ‚Geminiden 23’ und dem Auftragswerk zum Jubiläum des Berliner Oratorien-Chores. Von Thomas Hennig zum Konzert am 29.09.2024.
Ghasele ist der Titel einer Vertonung des Gedichtes ‚Schlußlied' von Friedrich Rückert aus der Sammlung Wanderung (Zweiter Bezirk-Ghaselen). Die Ghasele an sich ist eine arabische und persische lyrische Gedichtform aus vorislamischer Zeit. Die Blütezeit wird zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert verortet. Das spezifisch deutsche Interesse … [Weiterlesen]
Glagolská Mše
Das künstlerische Bekenntnis eines mährischen Komponisten. Von Thomas Hennig zum Konzert am 29.09.2024.
Die Glagoliza ist die älteste slawische Schrift und ein in Buchstaben gegossenes Fundament des Altkirchenslawisch. 863 n. Chr. erfand sie der Mönch Kyrill von Saloniki für die Mission in Pannonien und Mähren. Das griechische Alphabet war für slawische Sprachen nur bedingt verwendbar und schien wenig geeignet, die kulturelle … [Weiterlesen]