Helga, wie war Dein Weg in den BOC? Helga: Meine Mutter und ich waren Gäste auf einer Dampferfahrt des Berliner Volkschores, weil einige aus unserer Familie schon Chormitglieder waren. Der Chorleiter sprach mich dann an. Ich hatte ein wenig Bammel und dachte, wenn mir das nicht gefällt, trete ich wieder aus. Aber das Johann-Strauß-Konzert, das sie damals einstudiert haben, … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Auf der Bühne strahlt man von innen.“
Neuigkeiten
„Toll, dass die Proben nicht immer so ernst verlaufen.“
Marita, was hat Dich zum Chorsingen gebracht? Marita: Ich besuchte ein Konzert des Berliner Volkschores mit heiteren Opernmelodien, die mich sehr begeisterten. Als ich wenige Tage später einen Aufruf im Tagesspiegel gelesen habe, dass der Chor Mitglieder suchte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und bin zur Chorprobe gegangen. Ich dachte, bei einem Volkschor kann jeder … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Toll, dass die Proben nicht immer so ernst verlaufen.“
„Nach dem Mauerbau hielten wir die Plätze frei.“
Wolfgang, Du bist im BOC unser Dienstältester. Woran denkst Du, wenn Du Dich an Deine Anfänge erinnerst? Wolfgang: Besonders an das Jahr 1961. Bevor die Mauer hochgezogen wurde, hatte der Chor rund 300 Mitglieder, bestimmt die Hälfte davon aus dem Ostteil der Stadt. Die kamen nicht mehr rüber. Da haben wir für die erst mal eine ganze Weile die Plätze freigehalten. Außerdem … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Nach dem Mauerbau hielten wir die Plätze frei.“
„Der Chor kann eine Familie sein.“
Irmgard und Ursula, Ihr singt seit 51 Jahren gemeinsam im Sopran, zuerst im Berliner Volkschor, heute im BOC. Was macht für Euch das Singen im Chor so besonders? Ursula: Singen befreit die Seele. Manchmal geht man in den Chor und hat keine Lust, weil der Tag bereits viel von einem abverlangt hat. Und nach der Probe denkt man sich, wie schön es doch gewesen ist. Im Chor … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Der Chor kann eine Familie sein.“