Der Berliner Oratorien-Chor erhielt nach dem am 8. November im Großen Saal der Philharmonie aufgeführten Requiem von Giuseppe Verdi eine mannigfach bezeugte Wertschätzung. Die Kommentare waren so vielfältig wie berührend ("den Flow gespürt", "war sehr berührt", "meine Freundin hat geweint"). Es gab ausgeprochen gute Kommentare auch von musikerfahrenen Experten. Die Philharmonie … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Nachlese zum Requiem von Giuseppe Verdi und Ausblick
Hennig
‚Verdis größte Oper‘
Über die Geschichte zur Entstehung der Messa da Requiem von Verdi ist hinlänglich geschrieben worden, und es lässt sich bestimmt auch ein weiteres Mal interessant lesen, wie Verdi 1868 zum Tode Rossinis den Plan fasste, ein Requiem für den ersten Todestag zusammen zu stellen: Führende italienische Komponisten sollten je einen Abschnitt beitragen und in einer gemeinsamen … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin ‚Verdis größte Oper‘
‚Ehre sei Gott in der Höhe‘, Fußball im Kloster oder Oper im Vatikan
Die Biographie des Komponisten Francis Poulenc ist ebenso spektakulär wie ungerade. Der Autodidakt aus gut- bürgerlichem Hause studierte Jura, weil ihm die Aufnahme an das Pariser Konservatorium versagt wurde, nahm privaten Kompositionsunterricht bei Charles Koechlin und schloss sich bald - durch Fürsprache Cocteaus- der Groupe des Six an, die sich um den unkonventionellen … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin ‚Ehre sei Gott in der Höhe‘, Fußball im Kloster oder Oper im Vatikan
„Gloria“ Trailer
Das Video zeigt den Zusammenschnitt einer Probe des Berliner Oratorien-Chores zum aktuellen Konzert und das Interview mit dem Dirigenten Thomas Hennig. Das Konzert findem am Pfingstsonntag 12.Juni um 20:00 Uhr im Konzerthaus am Gendarmenmarkt statt. [hdplay id=3 width=640 height=480 ] … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Gloria“ Trailer
Abschied einer Epoche
Es gibt im 19. Jahrhundert nur wenige große Werke für Chor und Orchester, die sich auf den ersten Blick so unspektakulär präsentieren, wie das Requiem op. 89 von Dvorak. Biographische Anekdoten zum Anlass oder Auftrag der Komposition sucht man vergebens. Das zwischen 1876 und 1877 entstandene ‚Stabat mater‘ hingegen war mit der Lebenssituation … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Abschied einer Epoche
Schuberts Nachlass, ein sinfonisches Vermächtnis
In einem Brief vom 21. Februar 1828 an den Verlag Schott in Mainz verweist Schubert auf eine Liste mit eigenen Kompositionen, die er für besonders wertvoll hielt und die bislang keine Würdigung der Veröffentlichung in Druck oder Aufführung erfahren hatten. Neben drei Opern, preist Schubert hier insbesondere seine As-Dur-Messe und die 1825 begonnene … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Schuberts Nachlass, ein sinfonisches Vermächtnis