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Berliner Oratorien-Chor

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Musikbeiträge

„Mit großer Liebe gearbeitet“

Fundstücke von großen Komponisten auf Abwegen. Von Thomas Hennig zum Konzert am 30.03.2025.

Mit großer Liebe gearbeitet

Eine Messe aus der Hand des romantischen Komponisten Robert Schumann ist in mehrfacher Hinsicht der Beachtung wert. Im lutherisch geprägten, sächsischen Zwickau – Geburtsstadt des Komponisten –, konnte man der katholischen Liturgie kaum begegnen. Zudem war Robert Schumann kein Kirchgänger im eigentlichen Sinne. Religiöse Gedanken entwickelte er bestenfalls allgemein gefasst aus … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Mit großer Liebe gearbeitet“

‚Nun danket alle Gott’

Eine Siegeshymne wird zum Geburtstagsständchen. Von Thomas Hennig zum Konzert am 29.09.2024.

Am 5. Dezember 1757 besiegte im Siebenjährigen Krieg die preußische Armee unter Friedrich II. die österreichischen Truppen in der Schlacht bei Leuthen. Der niederschlesische und heute polnische Ort wurde Schauplatz einer Legende, als am Abend nach der Schlacht über 20.000 Soldaten spontan das Kirchenlied ‚Nun danket alle Gott’ angestimmt haben sollen. Der ‚Choral von Leuthen’ … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin ‚Nun danket alle Gott’

‚O du mein Rausch! Du meine Liebe! O du mein Lied! …verlaß mich nicht!’

Gedanken zu ‚Geminiden 23’ und dem Auftragswerk zum Jubiläum des Berliner Oratorien-Chores. Von Thomas Hennig zum Konzert am 29.09.2024.

Ghasele ist der Titel einer Vertonung des Gedichtes ‚Schlußlied' von Friedrich Rückert aus der Sammlung Wanderung (Zweiter Bezirk-Ghaselen). Die Ghasele an sich ist eine arabische und persische lyrische Gedichtform aus vorislamischer Zeit. Die Blütezeit wird zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert verortet. Das spezifisch deutsche Interesse an persischer Lyrik kam mit Goethe auf. … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin ‚O du mein Rausch! Du meine Liebe! O du mein Lied! …verlaß mich nicht!’

Glagolská Mše

Das künstlerische Bekenntnis eines mährischen Komponisten. Von Thomas Hennig zum Konzert am 29.09.2024.

Die Glagoliza ist die älteste slawische Schrift und ein in Buchstaben gegossenes Fundament des Altkirchenslawisch. 863 n. Chr. erfand sie der Mönch Kyrill von Saloniki für die Mission in Pannonien und Mähren. Das griechische Alphabet war für slawische Sprachen nur bedingt verwendbar und schien wenig geeignet, die kulturelle Eigenständigkeit der Slawen zu berücksichtigen. Das … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Glagolská Mše

‚Von Herzen – Möge es wieder – Zu Herzen gehn!’

Persönliche Vorbemerkungen zur Missa solemnis von Beethoven. Von Thomas Hennig zum Konzert am 19.05.2024.

Die Herausforderung der späten Messe, die Beethoven selbst als das ‚gröste(n) Werk(es), welches ich bisher geschrieben’ bezeichnet hat, ist außergewöhnlich. Meisterwerke mit ähnlich intensiver, künstlerischer Inanspruchnahme aller Ausführenden sind an einer Hand abzuzählen. Dennoch beginnt die Geschichte der Werkentstehung zunächst ganz unspektakulär: 1819 wird Erzherzog … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin ‚Von Herzen – Möge es wieder – Zu Herzen gehn!’

Berlin, Leipzig, Paris

Eine Reise in die Vergangenheit der barocken Musikgeschichte. Von Thomas Hennig zum Konzert am 17.12.2023.

Die Werke des heutigen Programms gehen nicht nur schrittweise in die Musikgeschichte zurück. Sie präsentieren bei aller Vergleichbarkeit der Formgebung einer Epoche die Unterschiede im jeweiligen Trend der Aufführungspraxis. Zwar können wir überregionale und historisch gewachsene Übereinkünfte in der Ästhetik der musikalischen Sprache erkennen, und die Kenntnis … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Berlin, Leipzig, Paris

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Von Nicolas Janberg.

Der Berliner Oratorien-Chor hat sich bei seiner Gründung vor 120 Jahren – damals noch Berliner Volks-Chor genannt – der Aufführung von chorsinfonischen Werken … [Weiterlesen...]

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Gesamtproben

Mittwochs 19.00 – 21.15 Uhr
Probenort (siehe aktuellen Probenplan)

Registerproben

Montags 18.00 – 19.30 Uhr
Probenort (siehe aktuellen Probenplan)

Einsingen

Montags 18.00 – 18.15 Uhr
Mittwochs 19.00 – 19.15 Uhr

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