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Berliner Oratorien-Chor

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Musikbeiträge

„Musik ist das Wort des Unaussprechlichen“

Messe solennelle, Naji Hakim. Von Anne-Marie Kadauke und Bernd-Oliver Käter zum Konzert am 12.10.2025.

Naji Hakim

Mehr als hundert Jahre nach Dvořák schrieb Naji Hakim (*1955 in Beirut) 1999 seine „Messe solennelle“, zu Deutsch die „feierliche Messe“. Sie verbindet die traditionelle liturgische Form mit einer rhythmisch lebendigen Tonsprache, die von Hakims Herkunft im Libanon und von französischer Orgelmusik geprägt ist. Chor und Orgel sind außergewöhnlich verflochten Außergewöhnlich … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Musik ist das Wort des Unaussprechlichen“

Triste Themen, musikalisch heiter verpackt

Vier Gesänge für Frauenchor, Johannes Brahms. Von Anne-Marie Kadauke und Bernd-Oliver Käter zum Konzert am 12.10.2025.

Illustration „Was ihr wollt“, William Shakespeare, Stahlstich, 1876

1859 gründete Johannes Brahms (1833–1897) im Alter von 26 Jahren in Hamburg den „Hamburger Frauenchor“. Die Sängerinnen hatte er bei einer Hochzeit kennengelernt, als er sie an der Orgel begleitete. Er schlug den Damen vor, eigene Kompositionen mit ihm einzustudieren. Sie stimmten begeistert zu. Damit begann, so Brahms, die schönste Zeit seines Lebens. Brahms: „Die schönste … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Triste Themen, musikalisch heiter verpackt

Jin Jiyan Azadi – Zan Zendegi Azadi

Von Thomas Hennig zum Konzert am 12.10.2025.

Als musikalische Miniaturen 2023 und 2024 entstanden, sind fünf verschiedene Einzelsätze unter dem Titel Geminiden 23 als Sammlung zusammengefasst. Was diese kleinen, an sich selbstständigen Sätze eint, ist die inhaltliche Bezogenheit auf Ereignisse im Jahr 2022/23. Die Besetzung und der Anlass jeder Komposition ist hingegen verschieden, eine musikalische Klammer - wie in einer … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Jin Jiyan Azadi – Zan Zendegi Azadi

„Ein Künstler, der nicht glaubt, vollbringt so etwas nicht.“

Messe in D-Dur, Antonín Dvořák. Von Anne-Marie Kadauke und Bernd-Oliver Käter zum Konzert am 12.10.2025.

Josef Hlávka, Gemälde von Václav Brozík,1895

„Wundern Sie sich nicht, dass ich so gläubig bin“, schrieb 1887 der tschechische Komponist Antonín Dvořák (1841–1904) seinem Auftraggeber, nachdem er die „Messe in D-Dur“ vollendet hatte. „Aber ein Künstler, der nicht glaubt, vollbringt so etwas nicht.“ Zwischen persönlicher Hingabe und künstlerischer Reife Die Worte zeigen, dass die „Messe in D-Dur“ mehr ist als ein … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Ein Künstler, der nicht glaubt, vollbringt so etwas nicht.“

„Mit großer Liebe gearbeitet“

Fundstücke von großen Komponisten auf Abwegen. Von Thomas Hennig zum Konzert am 30.03.2025.

Mit großer Liebe gearbeitet

Eine Messe aus der Hand des romantischen Komponisten Robert Schumann ist in mehrfacher Hinsicht der Beachtung wert. Im lutherisch geprägten, sächsischen Zwickau – Geburtsstadt des Komponisten –, konnte man der katholischen Liturgie kaum begegnen. Zudem war Robert Schumann kein Kirchgänger im eigentlichen Sinne. Religiöse Gedanken entwickelte er bestenfalls allgemein gefasst aus … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin „Mit großer Liebe gearbeitet“

‚Nun danket alle Gott’

Eine Siegeshymne wird zum Geburtstagsständchen. Von Thomas Hennig zum Konzert am 29.09.2024.

Am 5. Dezember 1757 besiegte im Siebenjährigen Krieg die preußische Armee unter Friedrich II. die österreichischen Truppen in der Schlacht bei Leuthen. Der niederschlesische und heute polnische Ort wurde Schauplatz einer Legende, als am Abend nach der Schlacht über 20.000 Soldaten spontan das Kirchenlied ‚Nun danket alle Gott’ angestimmt haben sollen. Der ‚Choral von Leuthen’ … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin ‚Nun danket alle Gott’

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Von Nicolas Janberg.

Der Berliner Oratorien-Chor hat sich bei seiner Gründung vor 120 Jahren – damals noch Berliner Volks-Chor genannt – der Aufführung von chorsinfonischen Werken … [Weiterlesen...]

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Mittwochs 19.00 – 21.15 Uhr
Probenort (siehe aktuellen Probenplan)

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Montags 18.00 – 19.30 Uhr
Probenort (siehe aktuellen Probenplan)

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Montags 18.00 – 18.15 Uhr
Mittwochs 19.00 – 19.15 Uhr

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